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Wie modernste BIM-Technologie beim Bau eines Altenpflegeheims eingesetzt wird: Zechbau GmbH
Die Zechbau GmbH setzt mit Autodesk® Revit® den Bau eines Altenpflegeheims in Schkeuditz um.
Fortis wickelt den gesamten Projektlebenszyklus mit Revit, Navisworks und BIM 360 ab
Durch Einführung BIM-basierter Prozesse konnte Fortis sein Dienstleistungsangebot ausbauen und Planungs- und Ausführungsqualität steigern
"BIM macht Schluss mit den Zweifeln, die viele Bauherren während der Planung und Ausführung plagen.“
—Monica Emmons, BIM Manger, Fortis
Um sicherzugehen, dass während der Bauphase keine räumlichen Abstimmungsprobleme zwischen den Elementen auftreten, simuliert Fortis die Passung der Gebäudeelemente direkt im Modell und korrigiert Probleme, noch bevor der erste Bagger anrückt. Diese Daten werden dann an die Planer und den Bauherren weitergereicht und als Grundlage für Verbesserungsansätze bei zukünftigen Projekten herangezogen. Eine virtuelle Begehung des Modells mit dem Auftraggeber und den Planern vor Baubeginn bietet schließlich Gelegenheit für letzte Änderungen, mit denen teure Nacharbeiten vermieden werden können.
TU Dresden
Revolution im Betonbau durch BIM unterstützten Betondruck (Autodesk Revit ermöglicht detaillierte Visualisierung bei 3D-Betondruck)
Die TU Dresden hat es sich zum Ziel gesetzt, den konventionellen Betonbau auf der Baustelle zu revolutionieren. Die Technik: Das CONPrint3D®-Verfahren. Ein kostengünstiger und effizienter Weg, mit dem Häuser aus Beton künftig gedruckt statt gegossen werden sollen.
„Nach konventioneller Mauerwerksbauweise werden für eine Etage eines mittelgroßen Einfamilienhauses drei Arbeitskräfte gebraucht, die circa sechs Tage lang arbeiten. Mit CONPrint3D® wird es künftig „on-site“ möglich, den Rohbau dieser Etage innerhalb von 10 Stunden zu realisieren. Neben diesen terminlichen Vorteilen ergibt sich eine Kostenersparnis von etwa 25 Prozent.“
Martin Krause, Wissenschaftlicher Mitarbeiter TU Dresden
3D-Druckverfahren sind derzeit sehr gefragt. In vielen Branchen ist das moderne Fertigungsverfahren bereits Alltag. Die TU Dresden will das Verfahren jetzt auch in der Baubranche etablieren und entwickelt deshalb ein 3D-Druckverfahren für den Betonbau. Mit Hilfe von BIM ist eine detaillierte Planung des 3D-Drucks sowie eine realistische Modellierung der Einbaubedingungen vor Ort möglich.
In vielen Planungsbüros gehört BIM bereits zum Alltag. Auf der Baustelle wird aber noch oft mit Bleistift und 2D-Papierplänen gearbeitet. Für Marti war diese Methode nicht mehr zeitgemäß.
"BIM macht Schluss mit den Zweifeln, die viele Bauherren während der Planung und Ausführung plagen.“
—Monica Emmons, BIM Manger, Fortis
Um sicherzugehen, dass während der Bauphase keine räumlichen Abstimmungsprobleme zwischen den Elementen auftreten, simuliert Fortis die Passung der Gebäudeelemente direkt im Modell und korrigiert Probleme, noch bevor der erste Bagger anrückt. Diese Daten werden dann an die Planer und den Bauherren weitergereicht und als Grundlage für Verbesserungsansätze bei zukünftigen Projekten herangezogen. Eine virtuelle Begehung des Modells mit dem Auftraggeber und den Planern vor Baubeginn bietet schließlich Gelegenheit für letzte Änderungen, mit denen teure Nacharbeiten vermieden werden können.
Die TU Dresden hat es sich zum Ziel gesetzt, den konventionellen Betonbau auf der Baustelle zu revolutionieren. Die Technik: Das CONPrint3D®-Verfahren. Ein kostengünstiger und effizienter Weg, mit dem Häuser aus Beton künftig gedruckt statt gegossen werden sollen.
„Nach konventioneller Mauerwerksbauweise werden für eine Etage eines mittelgroßen Einfamilienhauses drei Arbeitskräfte gebraucht, die circa sechs Tage lang arbeiten. Mit CONPrint3D® wird es künftig „on-site“ möglich, den Rohbau dieser Etage innerhalb von 10 Stunden zu realisieren. Neben diesen terminlichen Vorteilen ergibt sich eine Kostenersparnis von etwa 25 Prozent.“
Martin Krause, Wissenschaftlicher Mitarbeiter TU Dresden
3D-Druckverfahren sind derzeit sehr gefragt. In vielen Branchen ist das moderne Fertigungsverfahren bereits Alltag. Die TU Dresden will das Verfahren jetzt auch in der Baubranche etablieren und entwickelt deshalb ein 3D-Druckverfahren für den Betonbau. Mit Hilfe von BIM ist eine detaillierte Planung des 3D-Drucks sowie eine realistische Modellierung der Einbaubedingungen vor Ort möglich.