Früher Luxus, heute Notwendigkeit: Nachhaltig wirtschaften ist für die Fertigungsbranche ein Muss, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Hierbei helfen auch digitale Technologien.
Maschinen- und Anlagenbauer können durch das Verbinden von Daten, Fachbereichen und Prozessen effizienter Materialien einsetzen, individuelle Produkte entwickeln und Konstruktionen verbessern – und so konsequent Kosten senken.
Digitale Lösungen helfen, den maximalen Nutzen aus Maschinen zu ziehen und reduzieren so den Material- und Energieverbrauch im gesamten Fertigungsprozess. Wie Unternehmen bereits heute die Zukunft der Fertigungsindustrie umsetzen, erfahren Sie hier.
Video (2:10 min.)
Die digitale Fabrik trägt dazu bei, dass Sie Ausfallzeiten minimieren, die Energie- und Materialeffizienz erhöhen und die Kommunikation sowie Dateneinblicke verbessern können. Mehr Infos dazu finden Sie im Video.
Entdecken Sie, wie Unternehmen heute dank ihrer digitalen Transformation nachhaltig wirtschaften.
Mit Simulationen erprobt der Hersteller von aerodynamischen Photovoltaik-Unterkonstruktionen neue Produkte ressourcenschonend.
Image courtesy of GEA
Der Anlagenanbieter GEA entwickelt individuell angepasste Anlagen aus Standardbauteilen – digital und in Rekordzeit.
Technica International optimiert Produktionslinien und Maschinenlayouts und halbiert gleichzeitig die Entwurfszeit – mit Factory Design Utilities.
General Motors macht Fahrzeugbauteile leichter und gleichzeitig stärker. Dafür nutzt der führende Automobilkonzern Generative Design.
Die Ingenieure von Claudius Peters haben es geschafft, den Materailaufwand für ihre Klinkerkühler um 25 % zu reduzieren.
Sein erstes elektrisches Auto baut Porsche in einer intelligenten Anlage, die dank integrierter Fabrikmodellierung genau so grün ist, wie der Sportwagen.